Satzung
Vereinssatzung „Katolino e.V.“
§ 1 Name, Sitz und Grundsätzliches
(1) Der Verein soll den Namen „Katolino e.V.“ führen und ist beim zuständigen Amtsgericht einzutragen.
(2) Die inhaltliche Ergänzung nach Eintragung beim Amtsgericht von § 1 Abs. 1 um die Registernummer und die endgültige Festsetzung des Namens bedarf keiner Zustimmung der Mitgliederversammlung.
(3) Der Verein hat seinen Sitz in 41517 Grevenbroich. Die Geschäftsstelle befindet sich zurzeit: c/o Katja Oppermann, Itterstr. 38a in 42719 Solingen
(4) Der Verein wurde am 11.06.2016 gegründet. Das Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.
(5) „Katolino e.V.“ ist politisch und konfessionell neutral. (6) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke i.S. d. § 51f. AO. Diese werden folgend konkretisiert. § 2 Zweck
(1) Zweck des Vereins „Katolino e.V.“ ist der Tierschutz. Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch a) Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Tierschutzgedanken. b) Unterstützung von Tierschutzprojekten auf nationaler und internationaler Ebene. c) Kooperation mit anderen, dem Tierschutz dienenden Institutionen im In- und Ausland. d) Verhinderung von Tierquälerei, Misshandlung und Vernachlässigung von Tieren. e) Ergreifung von Maßnahmen und Beratung zum Gesundheitsschutz (z.B. durch Impfung und Parasitenschutz) und Vermeidung der Weitervermehrung von Tieren bei Überpopulation. f) Aufnahme und Vermittlung herrenloser und misshandelter Hunde aus dem In- und Ausland an geeignete Personen, die eine artgerechte Haltung und gewissenhafte Betreuung gewährleisten. Dabei erfolgt die Vermittlung der Hunde ohne die Absicht einer Gewinnerzielung. Die Übernahmegebühr dient als Aufwandsentschädigung der Deckung entstandener Kosten durch tierärztliche Versorgung, zwischenzeitliche Unterbringung und Transport. g) Beratung und Begleitung in Fragen der Hundehaltung hinsichtlich Ernährung, Beschäftigung und Gesunderhaltung vor, während und nach dem Vermittlungsprozess.
(2) Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
(3) Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Der Vorstand kann bei Bedarf und unter Berücksichtigung der Haushaltslage beschließen, dass Vereins- oder Organämter entgeltlich auf der Grundlage eines Dienstvertrages oder gegen Zahlung einer pauschalierten Aufwandsentschädigung ausgeübt werden. (4) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Vereinszweck fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
(5) Über die satzungsgemäße Vereinsmittelverwendung wacht der Kassenwart in Abstimmung mit dem Vorstand. Die Verwendung der Mittel ist der Mitgliederversammlung rechenschaftspflichtig. Die
Kontrolle obliegt dem Kassenprüfer.
(6) Bei ihrem Ausscheiden oder Auflösung des Vereins dürfen die Mitglieder keine Anteile des Vereinsvermögens erhalten.
(7) Bei Wegfall des bisherigen gemeinnützigen Zweckes fällt das Vermögen des Vereins an eine gemeinnützige Einrichtung aus dem Tierschutz (vorrangig „ASOC PERROS DE ANA; Calle Colibries, Num 4, Planta BJ Pueurta A, 29730 Rincón de la Victoria, Malaga, Spanien; vertreten durch Marcos Antonio Muñoz Castillo), die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.
§ 3 Mitgliedschaft (1) Mitglied des Vereins kann jede natürliche und voll geschäftsfähige Person werden, welche die Satzung und die Zielsetzung des Vereins anerkennt sowie das 18. Lebensjahr erreicht hat; Minderjährige nur mit Einverständnis des Erziehungsberechtigten.
Eine Fördermitgliedschaft ist für natürliche und juristische Personen möglich. Die Mitgliedschaft in Form einer Fördermitgliedschaft führt nicht zur Stimmberechtigung. Die Höhe der Beiträge eines Fördermitgliedes sind frei wählbar, mindestens jedoch 20,00€/ Kalenderjahr.
(2) Der Aufnahmeantrag ist schriftlich zu stellen. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der geschäftsführende Vorstand. Annahme oder Ablehnung bedürfen keiner Begründung. Ein Anspruch auf Mitgliedschaft besteht nicht.
(3) Alle zahlenden und volljährigen Mitglieder (außer Fördermitglieder) sind stimmberechtigt. Der Mitgliedsbeitrag ist für das laufende Geschäftsjahr im Voraus im Wege des Bankabbuchungsverfahrens zu entrichten. Die Abbuchung des Mitgliederbeitrages erfolgt jeweils bis zum 15.02. eines jeden Jahres.
(4) Die Höhe der Mitgliedsbeiträge und sonstigen Gebühren werden in der Gebührenordnung geregelt. Die Gebührenordnung wird vom Vorstand festgelegt.
§ 4 Ende der Mitgliedschaft
(1) Die Mitgliedschaft endet a) mit dem Tod des Mitgliedes, b) durch Austritt, c) durch Ausschluss aus dem Verein.
(2) Der Austritt muss schriftlich oder in Textform gegenüber der Mitgliederverwaltung oder dem Vorstand erklärt werden. Er ist nur unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum Schluss des Kalenderjahres möglich. Danach verlängert sich die Mitgliedschaft automatisch um ein weiteres Jahr.
(3) Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden, wenn es in schwerwiegender Weise gegen die Interessen des Vereins verstoßen hat. Hierzu zählt auch die Nichtzahlung fälliger Mitgliedsbeiträge oder sonstiger Gebühren nach vorheriger einmaliger, schriftlicher Mahnung (auch in Textform oder E-Mail möglich).
(4) Über den Ausschluss eines Mitgliedes entscheidet der Vorstand mit einfacher Stimmenmehrheit, nachdem das Mitglied zuvor eine Frist zur Stellungnahme von 2 Wochen zu den Ausschließungsgründen erhalten hat. Der Ausschluss wird wirksam mit dem Zugang der schriftlichen
Mitteilung des Vorstandsbeschlusses. Sollte eine Zustellung unter der dem Verein letztbekannten Anschrift nicht möglich sein, so wird der Ausschluss wirksam mit dem Datum des Vorstandsbeschlusses.
(5) Nach Ende der Mitgliedschaft ist der Verein von jeglicher Leistungspflicht gegenüber dem Mitglied frei.
(6) Bei Beendigung der Mitgliedschaft sind Mitgliedsausweise, Schlüssel oder sonstige Dinge, die dem Verein gehören und dem Mitglied überlassen wurden, unverzüglich und ohne Aufforderung durch den Vorstand an diesen zurück zu geben.
§ 5 Organe (1) Organe des Vereins sind
a) der Vorstand b) die Mitgliederversammlung
§ 6 Vorstand
(1) Der Vorstand besteht aus 2 Mitgliedern und wird von der Mitgliederversammlung für die Dauer von 2 Jahren gewählt: Dem /der ersten Vorsitzende(n) und dem / der 2. Vorsitzende(n).
(2) Der /Die 1. Vorsitzende und der / die 2. Vorsitzende bilden den Vorstand im Sinne von § 26 BGB (Vertretungsvorstand). Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch den 1. Vorsitzenden oder den 2. Vorsitzenden vertreten. Im Innenverhältnis ist der 2. Vorsitzende dem Verein gegenüber verpflichtet, das Vorstandsamt nur bei Verhinderung des 1. Vorsitzenden auszuüben.
(3) Vorstandsmitglied kann jedes Mitglied werden, dass dem Verein mindestens ein Jahr angehört.
(4) Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Eine „En-bloc-Wahl“ bei Vorstandswahlen ist zulässig. Bis zu einer Neuwahl bleibt der Vorstand im Amt. Scheidet ein Mitglied während der Amtszeit aus, kann das verbleibende Vorstandsmitglied ein Ersatzmitglied für die restliche Amtsdauer des Ausgeschiedenen bestimmen oder eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. (5) Der Vorstand versieht seine Arbeit ehrenamtlich. (6) Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins und erledigt alle Verwaltungsaufgaben, soweit sie nicht durch die Satzung oder Gesetz einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. Er hat insbesondere folgende Aufgaben: a) Einberufung und Vorbereitung der Mitgliederversammlung. b) Ausführung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung. c) Leitung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden oder einen der stellvertretenden Vorsitzenden. d) Buchführung und Erstellung des Jahresberichtes. e) Aufnahme und Mitwirkung beim Ausschluss von Mitgliedern.
(7) Vorstandssitzungen sind einzuberufen, wenn es das Interesse des Vereins erfordert. Die Einberufung einer Vorstandssitzung ist an keine Form gebunden. Vorstandsbeschlüsse können im schriftlichen oder fernmündlichen Verfahren gefasst werden.
(8) Der Vorstand ist in seinen Sitzungen beschlussfähig, wenn alle Vorstandsmitglieder anwesend
sind. Der Vorstand beschließt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen.
(9) Über die Vorstandssitzung ist ein schriftliches Protokoll zu führen, welches durch die Mitglieder eingesehen werden kann und auf der jeweils nächsten Mitgliederversammlung bekannt gegeben wird. Das Protokoll muss enthalten: a) Ort und Zeit der Sitzung, b) Namen der Teilnehmer und des Sitzungsleiters und c) die gefassten Beschlüsse und die Abstimmungsergebnisse.
§ 7 Kassenprüfer
(1) In der Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) ist aus den Reihen der Mitglieder ein(e) Kassenprüfer/in auf die Dauer von zwei Jahren zu wählen, welche/r die einzelnen Kassen und Konten des Vereins prüft. Er/Sie prüft die Jahresabrechnung des Vorstandes und nimmt zu seiner Entlastung Stellung. Die Prüfung der Kassen und Konten des Vereins ist jederzeit zulässig. Der/Die Kassenprüfer/in hat innerhalb der Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) Bericht zu erstatten.
§ 8 Mitgliederversammlung
(1) Die Mitgliederversammlung ist zuständig für alle Aufgaben, soweit sie nicht dem Vorstand obliegen. Sie ist ausschließlich zuständig für folgende Angelegenheiten: a) Entgegennahme des Jahresberichtes des Vorstandes, des Kassenprüfungsberichtes, Entlastung des Vorstandes, b) Wahl und Abberufung der Mitglieder des Vorstandes, c) Änderung der Satzung, d) Auflösung des Vereins, e) Festsetzung der Höhe und der Fälligkeit des Jahresbeitrages, f) Wahl des Kassenprüfers und die Entgegennahme des Rechnungsprüfungsberichtes.
(2) Die ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal in zwei Kalenderjahren statt (Jahreshauptversammlung). Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist einzuberufen, wenn der Vorstand die Einberufung aus dringenden wichtigen Gründen beschließt oder 25 % der Mitglieder schriftlich unter Angabe der Gründe die Einberufung vom Vorstand verlangt.
(3) Die Mitgliederversammlung wird vom 1. Vorsitzenden oder dem 2. Vorsitzenden schriftlich oder per Mail unter Einhaltung einer Frist von mindestens zwei Wochen im Voraus unter Angabe der Tagesordnung einberufen. Die Einladung erfolgt an die dem Verein zuletzt bekannte Mitgliedsadresse. Mitglieder, die keine E-Mail-Adresse haben, werden per Brief eingeladen. Der Fristablauf beginnt mit dem auf die Absendung des Einladungsschreibens folgenden Tag. Das Einladungsschreiben gilt dem Mitglied als zugegangen, wenn es an die dem Vertretungsvorstand zuletzt bekannt gegebene Anschrift gerichtet wurde. Jedes Mitglied kann bis spätestens eine Woche vor Beginn der Mitgliederversammlung schriftlich die Ergänzung der Tagesordnung verlangen. Danach und in der Mitgliederversammlung gestellte Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung können nur durch Entscheidung der Mitgliederversammlung mit 2/3 Mehrheit zugelassen werden.
(4) Die Mitgliederversammlung wird vom 1.Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung von dem / der 2. Vorsitzenden, geleitet. Ist kein Vorstandsmitglied anwesend, bestimmt die Versammlung den Leiter.
(5) Der Protokollführer wird vom Versammlungsleiter bestimmt. (6) Für die Dauer der Durchführung von Vorstandswahlen wählt die Mitgliederversammlung einen Wahlausschuss. (7) Vorstandswahlen erfolgen durch schriftliche geheime Abstimmung. (8) Die Art der Abstimmung bestimmt der Versammlungsleiter, wenn ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder ein anderes Stimmrechtsverfahren verlangen. (9) Jede Mitgliederversammlung, welche ordnungsgemäß einberufen wurde, ist beschlussfähig. Dies gilt auch und vor allem bei Satzungs- und Zweckänderungen sowie für die Auflösung des Vereins. Anträge und Beschlüsse gelten bei einer einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen als angenommen.
(10) Für den Fall der Beschlussunfähigkeit muss der Vorsitzende innerhalb von vier Wochen eine neue Mitgliederversammlung mit derselben Tagesordnung einberufen, die unabhängig von der Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig ist. Darauf ist in der Einladung hinzuweisen.
(11) Alle zahlenden und volljährigen Mitglieder (Außer Fördermitglieder) sind stimmberechtigt. Ergänzend zu den anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern kann aufgrund der bundesweiten Ausrichtung von Katolino e.V. das Stimmrecht auch in Schriftform oder über einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Die Stimmabgabe per Schriftform ist zu Händen des Vorstandes in einem verschlossenen Umschlag zu senden oder zu übergeben. Die so abgegebenen Stimmen werden erst auf der Mitgliederversammlung geöffnet und ausgezählt.
Ein Bevollmächtigter muss die Bevollmächtigung in Schriftform auf der Mitgliederversammlung den Anwesenden vorlegen. Die Bevollmächtigung wird im Protokoll vermerkt.
Die digitale Form der Stimmabgabe setzt voraus, dass der Verein (Sender) technischen Möglichkeiten bereit hält und dem Mitglied (Empfänger) dieselben zur Verfügung stehen (z.B. Teams von Microsoft Office, Zoom etc.) Zudem stellt der Verein einen Passwortgeschützten virtuellen Raum zur Verfügung, in dem die Mitglieder mit ihrem Klarnamen als Usernamen teilnehmen und identifizierbar sind. Hierfür ggf. entstehende zusätzliche Kosten können den nutzenden Mitgliedern separat berechnet werden. Hierüber hat die Mitgliederversammlung extra zu entscheiden.
(12) Das Versammlungsprotokoll ist von dem Versammlungsleiter und dem Protokollführer zu unterzeichnen. Es muss enthalten a) Ort und Zeit der Versammlung b) Name des Versammlungsleiters und des Protokollführers c) Zahl der erschienenen Mitglieder d) Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit e) die Tagesordnung f) die gestellten Anträge, das Abstimmungsergebnis (Zahl der Ja-Stimmen, Zahl der Nein-Stimmen, Enthaltungen, ungültigen Stimmen), die Art der Abstimmung g) Satzungs- und Zweckänderungsanträge h) Beschlüsse, die wörtlich aufzunehmen sind.
§ 9 Auflösung des Vereins
(1) Zur Auflösung des Vereins, die nur durch die ordentliche Mitgliederversammlung oder innerhalb einer eigens einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen werden kann, bedarf es einer einfachen Stimmenmehrheit der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder oder der Willensäußerungen per Bevollmächtigten oder schriftlicher Stimmenabgabe wie in § 8(11) beschrieben. Diese Versammlung muss nach den geltenden Bestimmungen der vorgenannten Satzung einberufen worden sein.
(2) Im Falle der Auflösung des Vereins werden alle Vorstandsmitglieder des geschäftsführenden Vorstandes gemeinsam zu Liquidatoren bestellt, sofern die Mitgliederversammlung nichts anderes beschließt.
(3) Die Liquidatoren haben die laufenden Geschäfte des Vereins bis zu dessen Liquidation abzuwickeln.
(4) Die vorstehenden Vorschriften gelten entsprechend für den Fall, dass der Verein aus einem anderen Grund aufgelöst wird oder seine Rechtsfähigkeit verliert.
(5) Im Falle der Auflösung fällt das Vereinsvermögen gem. § 2 Absatz 8 einer Tierschutzeinrichtung zu (vorrangig ASOC PERROS DE ANA; Calle Colibries, Num 4, Planta BJ Pueurta A, 29730 Rincón de la Victoria, Malaga, Spanien vertreten durch Marcos Antonio Muñoz Castillo), die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.
§ 10 Schlussbestimmungen
(1) Diese Satzung kann nur auf einer Jahreshauptversammlung oder einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen der persönlich anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder, eines stimmberechtigten Bevollmächtigten oder den Willensäußerungen in Schriftform von nicht anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern geändert werden.
(2) Diese Satzung tritt mit ihrer Eintragung ins Vereinsregister des Amtsgerichts Mönchengladbach in Kraft.
12.09.2024